PST

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Die Pulsierende Signaltherapie macht Betroffenen wieder Hoffnung

Bislang konnten Beschwerden der Gelenke und der Wirbelsäule nur mit hoch dosierten Schmerzmitteln und physikalischer Therapie oder Operationen behandelt werden. Der gewünschte Erfolg blieb oft dennoch häufig aus oder war zeitlich eng begrenzt. Das soll sich ändern! Die PST ist idealerweise einsetzbar zur Schmerzlinderung und Verbesserung der Beweglichkeit bei Gelenk- und Rückenschmerzen, Bandscheibenleiden und nach Sportverletzungen. Sie ist frei von Nebenwirkungen und verursacht keinerlei Schmerzen. Mit dieser vielversprechenden Behandlungsalternative müssen degenerative und entzündliche Erkrankungen an Gelenken und Wirbelsäule nicht länger unabänderliches Schicksal sein.

Zwar kann die PST diese Krankheiten nicht heilen, aber die Behandlung mit PST erhöht bei erfolgreicher Anwendung die Lebensqualität der Betroffenen erheblich. Die PST-Patienten werden vielleicht bald wieder aktiv am Leben und Freizeitgeschehen teilnehmen. Denn diese Therapie kann in vielen Fällen Ihren Krankheitsverlauf positiv beeinflussen, indem sie körpereigene Reparaturmechanismen unterstützt, die natürliche Regeneration anregt und somit die Abbauvorgänge im Gelenk aufhalten kann – für lange Zeit!

Die Elemente der Wirbelsäule, die am meisten zu tragen haben, sind die Wirbelkörper am unteren Ende der Wirbelsäule. Bandscheiben, knorpelartige „Stossdämpfer“, verhindern, dass die Wirbel aneinanderscheuern.

Körpereigene Regeneration von Bindegeweben dank PST

Der Mechanismus der PST zielt auf die Selbstheilungskräfte des Körpers, auf körpereigene Prozesse zur Regeneration von Knorpelgewebe. Die Knorpelsubstanz überzeiht die Gelenkoberflächen. Sie dient der reibungslosen Bewegung der Gelenke und kann in gewissen Grenzen Belastungen abfedern.
Im Gelenk entstehen bei mechanischer Belastung, zum Beispiel beim Gehen, bestimmte elektrische Ströme, die für den Wiederaufbau von Knorpelgewebe verantwortlich sind und so die Funktionsfähigkeit des Knorpels erhalten. Durch Verletzungen sowie abnutzungsbedingte Veränderungen der Sehnen, Bänder und des Knorpels wird dieser Prozess nachhaltig gestört. Der natürliche Regenerationsprozess wird verhindert und Knorpelgewebe abgebaut. Um dem entgegenzuwirken, wurde PST als Verfahren entwickelt, mit dem spezifische Ströme simuliert werden, die den Wiederaufbau von Knorpelmasse und Bindegewebe auslösen. Erfinder der PST-Geräte ist der deutsch-amerikanische Arzt und Biophysiker Dr. Dr. Richard Markoll.

Wirkungsprinzip der PST – Signale, die der Körper versteht

Bei der PST übermitteln Spulensysteme elektromagnetische Signale in den Knorpel des erkrankten Gelenks. Diese Signale entsprechen in Dauer, Frequenz und Ausschlag den natürlichen, körpereigenen Signalen und sind somit biologisch auf das Knorpelgewebe abgestimmt. Sie werden von den Knorpelzellen als Information und Aufforderung verstanden, mit der Regeneration der erkrankten Gewebes zu beginnen. Auf diese Weise übernehmen die PST-Signale die fehlende Informationsübermittlung z.B. an die Knorpelzellen. So können sich diese regenerieren und darüber hinaus durch Produktion von Knorpelsubstanz die Funktionsfähigkeit des Knorpels gewährleisten.

Hohe Erfolgsquoten sprechen für PST

Bei 70% der Patienten wurde eine deutliche Besserung der Beweglichkeit, eine erhebliche Schmerzlinderung bis hin zu einer vollständigen Schmerzfreiheit erreicht.

Der Behandlungsplan – schmerz- und eingriffsfrei und frei von Nebenwirkungen, die Dauer beträgt weniger als zwei Wochen

Mit der PST können viele Beschwerden an Gelenken, Wirbelsäule, Sehnen und Bändern schmerz- und eingriffsfrei behandelt werden. Einen Überblick über die wichtigsten Anwendungsgebiete entnehmen Sie bitte der Seite „Die PST auf einen Blick“.
Nach gründlicher Untersuchung in einem von über 270 PS-Therapiezentren finden die eingriffsfreien, einstündigen Behandlungen mit PST je nach betroffenen Körperregion an neun oder zwölf möglichst aufeinander folgenden Werktagen statt. Der höchstmögliche Behandlungserfolg wird durch die Verwendung der Original PST-Therapiegeräte sichergestellt, welche u.a. in Deutschland und Österreich durch ein europäische Patent und in den USA durch US-Patente geschützt sind.
Achten Sie darauf, dass die Geräte die Aufschrift „PST Original Therapiegerät“ tragen.

Während der Behandlung sitzen oder liegen Sie entspannt, das zu behandelnde Gelenk oder die Wirbelsäule wird in einer Luftspule bequem gelagert. 60 Minuten lang werden spezielle pulsierende Gleichstromimpulse, deren Intensität und Frequenz nach einem genauen biologischen Muster wechseln, in Ihr erkranktes Gewebe gesendet. Dadurch können körpereigene Reparaturvorgänge wieder in Gang gesetzt werden, auf welche der Organismus nach einigen Tagen reagiert. Ab diesem Zeitpunkt kann eine Linderung eintreten. Erfahrungsgemäß setzt dann eine heilende Wirkung am Ende der Behandlungsserie ein und erreicht Ihren Höhepunkt nach etwa sechs bis acht Wochen.
Übrigens ist die PST schmerzfrei, da die elektromagnetischen Signale sich mit niedriger Frequenz in einem niederenergetischen Bereich bewegen. Nebenwirkungen sind nicht bekannt. Eine etwaige Erstverschlimmerung der Symptome ist in seltenen Fällen möglich, Sie wird aber als positives Zeichen für eine Reaktion des Organismus auf die Therapie gewertet.

Einzigartigkeit der Therapie

Die PST-Therapie wird mit patentierten Geräten durchgeführt, welche in der Lage sind, die hoch komplizierten Signale, die ein gesundes Gelenk umgeben, nachzuahmen. Die kann zu der gewünschten körpereigenen Regeneration führen.
Zahlreiche andere Therapiegeräte, mit zum Teil sehr ähnlich klingenden Namen, vermögen nicht exakt diese pulsierenden Signale zu erzeugen. PST ist medizinische Hochtechnologie und mit herkömmlicher pulsierender Magnetfeldtherapie nicht zu verwechseln. PST sollte nur unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt werden und eignet sich nicht für eine Heimanwendung.
Daher ist es wichtig, dass Sie darauf achten, sich nur mit den „PST Original Therapiegeräten“ behandeln zu lassen.

Die Pulsierende Signaltherapie kann bei allen degenerativen und entzündlichen Gelenkerkrankungen, bei Beschwerden an Sehnen und Muskelansätzen und bei Schleimbeutelreizungen schmerz- und eingriffsfrei angewendet werden. Bei etwa 70% der Patienten erfolgt eine deutliche Besserung der Beweglichkeit, eine erhebliche Schmerzlinderung bis hin zu Schmerzfreiheit.

Anwendungsgebiete:

– Schulter, Ellbogen, Hand
– Hals, Nacken (Abnutzungserscheinungen, Schleudertrauma und Muskelverspannungen)
– Wirbelsäule (Abnutzungserscheinungen an der gesamten Wirbelsäule, der Wirbelgelenke und der Bandscheiben,  Hexenschuss, Ischiasbeschwerden, Muskelverspannungen, Zustand nach Verletzungen)
– Hüften (Degenerative Veränderungen, Arthrose, schmerzhafte Sehnenansätze, Schleimbeutelreizungen am großen Rollhügel)
– Knie (Degenerative und entzündliche Gelenkerkrankungen (Arthrose, Arthritis), Überlastungssyndrome, Kniescheibenveränderungen, Meniskusbeschwerden)
– Fuß- und Sprunggelenke (Achillessehnenreizung, Fersensporn- und Spreizfußbeschwerden)