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ELEKTROHYDRAULISCH ERZEUGTE HOCHENERGETISCHE STOSSWELLENTHERAPIE (ESWT)
Die Stoßwellentherapie hat sich in den letzten Jahren zu einer neuen wegweisenden Therapieform in der Orthopädie entwickelt.
Mit Hilfe von hochenergetischen Schallwellen könne Patienten geheilt werden, bei denen die konservativen Therapieformen ausgereizt sind. Meist kann dem Patienten die Operation erspart werden.
Zahlreiche Studien deutscher und internationaler Universitätskliniken belegen, dass mittels Stoßwellen die physiologische Erkrankung (z.B. Verkalkung) und chronische Entzündungen erfolgreich behandelt werden können.
OrthoWave verfügt über ein sehr breites Energiespektrum. Damit kann der Arzt optimal auf die jeweilige Erkrankung einwirken. Neben der zur Behandlung von Entzündungen bevorzugten Niederenergie stellt OrthoWave insbesondere die erforderliche Hochenergie zur Behandlung von Verkalkungen bereit.
Stoßwellen sind akkustische Schallwellen, die gezielt in einem Brennpunkt (Fokus) gebündelt werden und dort ihre Wirkung entfalten. Stoßwellen werden seit vielen Jahren zur Zertrümmerung von Nierensteinen eingesetzt und haben sich dort 1000fach bewährt. Neben ihrer mechanischen Kraft, die zur Therapie eingesetzt wird, sind keine Nebenwirkungen bekannt.
Durchführung der ambulanten Therapie
Die Therapie mit extrakorporalen Stoßwellen kann in aller Regel ambulant durchgeführt werden. Zur Behandlung werden zwischen 500 und 2000 Stoßwellen appliziert. Die Ortung erfolgt über einen Röntgen-C-Bogen oder über Ultraschall, sodass die Stoßwellen präzise an der erkrankten Stelle wirken.
Die Therapie ist eine nicht invasive, die dem Patienten die üblichen Belastungen eines chirurgischen Eingriffs erspart.
In aller Regel wird die Behandlung mit lokaler Anästhesie durchgeführt und dauert zwischen 15 und 30 Minuten. Nach einer kurzen Ruhe- und Beobachtungsphase kann der Patient wieder nach Hause gehen.
Selten tritt einige Stunden nach der Behandlung ein lokaler Schmerz auf. Für diesen Fall sollten Sie eine Schmerztablette und kühlende Umschläge bereithalten.
In der Regel reichen 1 bis zwei Behandlungen im Abstand von etwa vier Wochen aus um die Symptome zu kurieren.
Wirksamkeit und klinische Studien
OrthoWave verwendet das bewährte elektrohydraulische Stoßwellensystem. Mit der neuen „itelligenten Elektrode“ und der spezifischen Form des Reflektors erreicht OrthoWave Druckwellen, die sehr wirksame und gleichmäßige Applikation ermöglichen. Einzigartig ist auch der hohe Dynamikbereich, der auch niederenergetische Behandlungen ermöglicht.
Anwendungsgebiete:
Schulterverkalkungen (Tendinosis calcarea)
Impingment Syndrom
Tennis- und Golferarm (Epicondylitis humeri radialis et ulnaris)
Diverse Sehnenansatzentzündungen
Fersensporn (Plantar fasciitis)
Patellaspitzensyndrom
Achillodynien
Quelle: „OrthoWave by MTS“
www.mts-medical.com
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